Familie Frey-Strobel
Familie Frey-Strobel

Montag, 14.08.2017:

Nachdem wir die Nacht sehr ruhig neben dem Friedhof in Lazise verbracht haben, waren wir beide zeitig wach. Kurzentschlossen sind wir zu unserem Parkplatz neben dem CP Piani di Clodia umgezogen, um mit Finni die Morgenrunde am Lago laufen zu können. Ich bin also mit Finn zum Lago, wo er seine üblichen morgendlichen Schwimmrunden gedreht hat und Christine hat solange Frühstück vorbereitet.

 

Nach dem Frühstück ging es schnell in den La Familia in Peschiera del Garda, um uns mit den notwendigsten italienischen Lebensmitteln für den Urlaub einzudecken. Auch dies wurde routinemäßig schnell erledigt und schon waren wir auf den Autobahn Richtung Ancona. Da wir zeitig dran waren, wollten wir schnell noch einen Länderpunkt einsammeln und uns San Marino ansehen, das seit 2008 das Prädikat „Weltkulturerbe“ besitzt.

 

Also bei Rimini die Autobahn verlassen und Richtung San Marino gefahren. Es ging stetig bergan und einige Serpentinen waren zu bewältigen. Wir haben dort schnell einen Parkplatz gefunden und die Stadt bzw. das Land erkundet. Ein paar obligatorische Fotos später haben wir den Ort wieder verlassen…es war uns doch zu viel Rummel und Auflauf dort. Auf dem Rückweg zur Autobahn schnell noch für 1.18 € je Liter Diesel super günstig für italienische Verhältnisse getankt – wir haben an der Autobahn schon Preise jenseits der 1.60 € gesehen – und unseren heutigen Übernachtungsplatz in Corinaldo anvisiert. Diesen Platz können wir wärmstens empfehlen…alles kostenlos: Parken, Ver- und Entsorgung und sogar Strom! Wo gibt’s den sowas noch?

 

Der Ort an sich ist ein sehr nettes mittelalterliches Städtchen, das sich lohnt zu besuchen, was wir am Abend noch getan haben. Nach Schreiben diesen Berichts ging es aber auch schnell in die Betten, da wir morgen zeitig raus müssen, um zur Fähre nach Anconca zu fahren.

 

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© Michael Strobel und Christine Frey zuletzt aktualisiert am 27.08.2023